Gefühlschaos
Bin froh, dass dieser Tag vorbei ist. Es war einer dieser Tage, an denen man sich wünscht, man wäre im Bett geblieben. Und hätte ihn einfach verschlafen.
Da das einige Leute aber bestimmt nicht so locker gesehen hätten (und ich ja auch nicht wusste, was mir da bevorstand), bin ich wie immer zur Arbeit gegangen.
Aus objektiver Sicht ist gar nichts Dramatisches passiert – und trotzdem ist irgendwann meine Stimmung komplett umgeschlagen. Zu genervt, traurig, hilflos, unverstanden und mega-sensibel. Es war wie in der schlimmsten Teeniezeit, wenn die Hormone verrückt spielen und sich die ganze Welt gegen einen verschworen zu haben scheint.
Hab mich plötzlich irgendwo zwischen weinen und schreien wieder gefunden. Beides nur in der Theorie – aber kurz vor der Umsetzung. Konnte mich nur nicht so recht entscheiden.
Jetzt bin ich zu Hause. Werde mir nachher die Decke über den Kopf ziehen und versuchen, meine postpubertäre Phase zu verschlafen.
Da das einige Leute aber bestimmt nicht so locker gesehen hätten (und ich ja auch nicht wusste, was mir da bevorstand), bin ich wie immer zur Arbeit gegangen.
Aus objektiver Sicht ist gar nichts Dramatisches passiert – und trotzdem ist irgendwann meine Stimmung komplett umgeschlagen. Zu genervt, traurig, hilflos, unverstanden und mega-sensibel. Es war wie in der schlimmsten Teeniezeit, wenn die Hormone verrückt spielen und sich die ganze Welt gegen einen verschworen zu haben scheint.
Hab mich plötzlich irgendwo zwischen weinen und schreien wieder gefunden. Beides nur in der Theorie – aber kurz vor der Umsetzung. Konnte mich nur nicht so recht entscheiden.
Jetzt bin ich zu Hause. Werde mir nachher die Decke über den Kopf ziehen und versuchen, meine postpubertäre Phase zu verschlafen.
mariuca - 15. Okt, 22:36
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